Die folgenden Graphiken weisen aus, wie viel stärker oder schwächer DL7MAP in der Ferne empfangen wird im Vergleich zu den anderen Teilnehmern der WSPR-Aktion.
In der Mitte denkt man sich die Station von DL7MAP. Jede
Markierung steht für einen (oder mehrere gleichartige)
Empfangsberichte, der gleichzeitig sowohl für DL7MAP als auch den
betreffenden anderen WSPR-Aktionsteilnehmer eingegangen ist. Die
Entfernung vom Mittelpunkt gibt an, wie viel dB
lauter oder leiser
DL7MAP empfangen wurde im Vergleich zum anderen Teilnehmer.
Wenn ein Punkt auf dem 0 dB
-Kreis liegt, wurden DL7MAP und der
andere Teilnehmer mit gleichem SNR gehört. Liegt der Punkt weiter
außen, wurde DL7MAP besser gehört als der Vergleichsteilnehmer.
Liegt der Punkt weiter innen, wurde DL7MAP schlechter gehört.
(Hätte der Vergleichsteilnehmer einen Isotropenstrahler, und gäbe es sehr viele Rückmeldungen, so sollte sich das Antennendiagramm der Station von DL7MAP ergeben.)
Die folgenden Graphiken weisen aus, wie viel stärker oder schwächer DL7MAP Signale aus der Ferne empfängt im Vergleich zu den anderen Teilnehmern der WSPR-Aktion.
Ein Punkt auf dem 0 dB
-Kreis, dass DL7MAP und der
Vergleichsteilnehmer eine ferne Station mit gleichem SNR empfangen
haben. Ein Punkt weiter außen bedeutet, dass DL7MAP besser
empfangen hat als der Vergleichsteilnehmer, ein Punkt weiter innen,
dass DL7MAP mit schlechterem SNR empfangen hat als der
Vergleichsteilnehmer.
Die Richtungen geben wieder die relative Beamrichtung am Standort von DL7MAP an.
Im Prinzip würde man ähnliche Diagramme erwarten wie beim Senden. Lokaler Störnebel, den die verwendete Empfangsantenne auffängt, kann die Punkte nach innen bringen.